23 x 23 cm, Stempeldruck / 9 x 9 inch, stamp
© Petra Tragauer
23 x 23 cm, Stempeldruck / 9 x 9 inch, stamp
© Petra Tragauer
23 x 23 cm, Stempeldruck / 9 x 9 inch, stamp
© Petra Tragauer
23 x 23 cm, Stempeldruck / 9 x 9 inch, stamp
© 2014 Petra Tragauer
Im Wiki steht zur QSL-Karte:
Mit dem Versand einer QSL-Karte bestätigen Funkamateure eine erfolgreiche Funkverbindung. Die Hauptaussage von QSL-Karten ist die Empfangsqualität und die geographische Verbreitung eines Sendesignals. Neben den Funkamateuren verschicken auch die meisten Rundfunksender, insbesondere solche, die auch im Lang-, Mittel- und v. a. Kurzwellenbereich mindestens einen Sender betreiben, als Bestätigung für erhaltene Empfangsberichte QSL-Karten. Daneben bestätigen auch diverse Betreiber anderer Sendeanlagen großer Reichweite, wie z. B. Zeitzeichensender, die Empfangsberichte mit QSL-Karten. Außerdem werden bei Funkverbindungen ins Ausland, manchmal auch im CB-Funk, QSL-Karten ausgetauscht.
Mein Mann ist seit Beginn des Jahres Amateurfunker. OE8AIR ist sein Rufzeichen und http://oe8air.com seine Homepage. Den Entwurf der QSL-Karte habe ich aus mehreren Fotos herausgearbeitet, auf eine Linoplatte Din A3 gezeichnet und ausgeschnitzt:
Dabei entsteht auch Abfall:
Die fertige Druckplatte wird mit Druckerfarbe eingefärbt
und per Hand auf Papier gedruckt:
Der fertige Duck wird abfotografiert und mittels digitaler Weiterverarbeitung zur QSL-Karte fertiggestellt. Die Karte sieht dann so aus: Vorderseite und Rückseite
Am 2. Dezember war in DiePresse zu lesen: “ SMS: Die Kultur des gesenkten Blicks wird 20. Sie hat die Kommunikation, die Körperhaltung und das Lebensgefühl der Menschen in den letzten zwei Jahrzenten massiv geprägt – das SMS feiert einen runden Geburtstag.“ und berichtet, dass sich mit dem simsen auch die Körperhaltung des Menschen verändert hat. Nicht mehr horizontal und aufrecht blickt der Mensch, sondern senkt den Blick in Richtung Boden. Immer mehr Menschen nehmen diese Haltung des gesenkten Blicks ein und vergessen immer mehr die reale Umwelt.
Hierzu eine Arbeit aus 2011:
20 x 20 cm / Öl auf Leinwand
© Petra Tragauer
Der ganze Artikel ist zu lesen unter: http://diepresse.com
Buson:
Für dich, der fortgeht
Und für mich, der zurück bleibt
Sind es zwei Herbste
40 x 30 cm / Photoübermalung
© Petra Tragauer
Menschen zu zeichnen finde ich besonders schwer. Nicht nur, dass der Anspruch auf Ähnlichkeit gestellt wird, nein, es sollte auch besonders leicht und künstlerisch aussehen. Hier habe ich versucht, ohne auf das Papier zu schauen, meine mir gegenübersitzende Person zu zeichnen. Durch das „Nichthinschauen“ wirken die Striche sehr sicher, eben akkurat und ich finde die Skizze selbst gut gelungen.
Das also sehe ich, wenn ich in den Handspiegel schaue. Gar nicht so einfach, Spiegel, Skizzenbuch und Tintenstift gleichzeitig zu halten.