am 2. Oktober haben wir im Photoraum Visible, Rennsteiner Strasse, Villach die Lange Nacht der Museen bestritten. Ein Erlebnis, dass ich nicht missen möchte.
Die Ausstellung zur Museumsnacht wurde der Fotografie gewidmet. Die offizielle Beschreibung der Ausstellung:
Während Petra Tragauer ihre handelsüblichen Abzüge ausschließlich durch ihre Hand unter Zuhilfenahme von Hilfsmitteln wie Farbe, Schere, Stifte manipuliert, beschäftigt sich Friedrich J. Tragauer einerseits mit den heutigen Möglichkeiten der digitalen Fotobearbeitung und andererseits mit analoger Fotografie und der Videokunst.
Gesellschaftliche Beobachtungen und die Konservierung des Augenblickes ist ein wesentlicher Teil der fotografischen Arbeit von Petra Tragauer. Sie spürt dem Mensch in seiner Außenwirkung nach. Bei genauem Hinschauen lassen sich Geschichten beobachten, können Beziehungen erahnt werden. So verwandelt die Künstlerin die Fotografien in Erzählungen – man muss nur genau hinsehen.
Fiktion, Zeit, Geschwindigkeit und Veränderung sind die wesentlichen Grundgedanken zur Arbeit von Friedrich J. Tragauer und den Versuch, Fiktion, Zeit, Geschwindigkeit und Veränderung bildinhaltlich darzustellen.