3.7. – 7.8.: BV Sommerausstellung

Markus Hanakam – Roswitha Schuller – Gerry Harrant – Heliane Wiesauer-Reiterer – Gertraud Parsons – Fritz Langhammer – Susanne Damej – Walter Tomaschitz – Elisabeth Juan – Josef Vrscaj – Sabine Druck – Peter Kohl – Michaela Fliedl – Helmut Machhammer – Hermine Werdinig – Linda Zimmermann – Marlies Wagner – Britta Elsner – Astrid Langer – Suad Bijedic – Petra Tragauer – Michael Maicher – Margaretha M. Bauer – Petra Treffner – Friedrich J. Tragauer – Maximilian Korenjak – Harry Jeschofnig – Karl Bartasek – JahannaS – Martin Schreier

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29.4. – 20.5.: 100 Jahre BV – 100 Jahre Kunst in Bewegung

1912 – 2012 – 100 Jahre BV – 100 Jahre Kunst in Bewegung

Schloß Gloggnitz – Ausstellung 29.4. – 20.5.2012

Schloß Gloggnitz, Kirchsteig 3, 2640 Gloggnitz
Öffnungszeiten: 29.4. bis 20.5.2012 jeden Sa, So u. Feiertag von 14 – 18 Uhr

Vernissage: Samstag, 28. April 2012, 19 Uhr

Begrüßung durch Herrn STR Walter Zwarnig

Präsentation des Katalogs: Präsident Karl Novak

Vorstellung der Ausstellung: Vizepräs. Elisabeth Ledersberger-Lehoczky
Eröffnung der Ausstellung durch Frau Bürgermeister Irene Gölles

Musik durch die Musikschule Gloggnitz (Bläserensemble)

ausstellende Künstler:
Aigner Astrid, Biester-Lehner Maria, Cappelletti Bruno, Friesenbichler Elfriede, Ganser Hermi, Hoffmann Albert, Kerschhofer Martha, Kubik Michael, Ledersberger-Lehoczky Elisabeth, Mamoli Elisabeth, Moran Renate, Nedbal Konstantin, Neuhold Ingrid, Novak Karl, Postmann Alfred, Rypacek Erwin, Schweiger Britta, Spanblöchel-Glass Brigitte, Süschetz Ingrid, Tragauer Friedrich J., Tragauer Petra, Winkler Ursula

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Lange Nacht der Museen 2011

Das Kulturzentrum „Kulturhofkeller“ bietet die Möglichkeit, Kultur selbst zu erschaffen und einem Publikum zu präsentieren.
KULT URHOFKELL ER:KENNENLERNEN (18.00–01.00 uhr)
Die Künstler/innen des Kulturhofkellers stellen ihre Werke vor – in Bild und Ton. Die Freunde des Kulturhofkellers gesellen sich dazu – mit Ausstellungen, Performances, Lesungen und weiteren Überraschungen.
AUSSTELL UNG (18.00–01.00 uhr)
Visible – Verein zur …Förderung künstlerischer Photographie – präsentiert sich mit seinen Mitgliedern Tragauer, Tragauer und Zitta zum Thema „Experimentelle Fotografie“. Nicht die Abbildung der Realität oder Dokumentation, sondern das Erforschen der fotografischen Möglichkeiten und der Wirkung des Zusammenspiels von Blende, Licht und Verschlusszeit stehen im Mittelpunkt. Ergänzt wird die Ausstellung mit Film- und Fotoinstallationen sowie Objektkunst von Petra und Friedrich J. Tragauer.
KINDER, KUNST, KULT URHOFKELL ER (18.00–01.00 uhr)
Ab 18.00 Uhr heißt es Malen, Musizieren, Mitmachen – mit den Künstler/innen des Kulturhofkeller:Teams. Ab 22.00 Uhr gilt das Motto: Ausrasten, zur Ruhe kommen – eine Ruheinsel für kleine Nachtschwärmer mit Kissen, Kultur und sanften Klängen.

Die Veranstaltung bei www.facebook.com

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ab 19.08 bis 30.09.2011 flüchtige Begegnungen in der WKO Kärnten

Friedrich J. Tragauer begibt sich auf die Suche nach den flüchtigen Momenten von Begegnungen und versucht, sie mittels experimenteller Fotografie festzuhalten. Achtlos gehen wir im Alltag mit Begegnungen um. Der Mensch nimmt oft nur am Rande andere Menschen, Dinge der Umwelt, Tiere, Gebäude und Landschaften im vorbeigehen wahr. Kaum stattgefunden, sind diese kurzen Augenblicke auch schon wieder vorbei. Je oberflächlicher sie sind, desto weniger behält man sich Details bleibend in Erinnerung.
Reiht man diese Begegnungen aneinander erzählen sie die Geschichte unseres Lebens. Friedrich J. Tragauer konserviert solche flüchtigen Momente mit der Digitalkamera. Dabei konzentriert er sich darauf, bereits an Ort und Stelle ein Originalbild zu erhalten, das ohne weitere Verarbeitung in seiner Ursprünglichkeit genau diesen flüchtigen Moment festhält. Lediglich Tonwertumfang und Kontraste werden optimiert. Um die Einzigartigkeit jeder dieser Begegnungen zu unterstreichen, wird nur ein einziger Fotoabzug pro Bilddatei erstellt.

Öffungszeiten:
Mo-Do 08:00-17:00 Uhr
Fr 08:00-16:00 Uhr

Veranstaltungsort:
Wirtschaftskammer Kärnten
Europaplatz 1
9021 Klagenfurt


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Meine Sekunde im „Life in a Day“ – Movie

Menschen aus der ganzen Welt wurden eingeladen, am 24. Juli 2010 den Tag ihres Lebens zu dokumentieren und auf youtube.com zu laden.

Die beeindruckenden Fakten:

  • 80.000 globale Filmemacher
  • aus 192 Länder
  • mehr als 4.500 Stunden Rohmaterial
  • 60 verschiedene Bildfrequenzen
  • einige Monate Materialsichtung

Daraus wurde eine 90minütige Dokumentation zusammengestellt.

Die Premiere des Films fand am 27. Jänner 2011 im Eccles Theatre, Park City, Utah statt und wurde gleichzeitig auf youtube in die Internet-Welt live übertragen.

Regisseur Kevin McDonald und Produzent Ridley Scott waren sich nie sicher, dass am Ende ihrer Arbeit tatsächlich ein Film entstehen wird und sprachen immer nur von einem Experiment. Kevin McDonald und Joe Walker brauchten ca 2 Monate Suche, Diskussionen und imense Denkarbeit, um aus diesem globalen Experiement eine Film zu machen. Letztendlich präsentieren sie eine Komposition der viele kleine Momente des Lebens, die gar nicht bewusst wahrgenommen werden und oft nur wie Routine erscheinen. Der Film bietet auch kulturelle Einblicke, eine seltene Möglichkeit, in das Leben von Menschen überall auf der Welt zu sehen. Die kulturellen Unterschiede werden uns aber nur oberflächlich nähergebracht. Von schönen und traurigen Momenten, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang wird erzählt. Gezeigt wird der rote Faden eines Tagesablaufes mit dem Faden eines Lebensablaufes. Es wird das Leben der Entwicklungsländer mit den Trophäen der westlichen Länder aneinandergereiht, wie Autos und i-pods, um uns eine Idee vom Leben in seiner vollen (oder weniger vollen) Pracht zu zeigen. Der Film zeigt, dass wir alle trotz der Unterschiede letztendlich das gleiche tun: aufstehen, waschen, Zähne putzen, arbeiten gehen, reden, lachen, weinen, kämpfen, sich outen, essen, schlafen, trinken, lügen, stehlen, verrückte Dinge machen und sehen, nichts tun und nichts sehen und vieles mehr.

Der Film bedient sich des „crowdsourcings“ – ein Begriff, den man mit den Worten Schwarmintelligenz oder Gruppenaktivierung übersetzten mag und verbindet die Worte Menge und Quelle.

National Geographic hat angekündigt lokale Filmrechte in der USA des Films Life in a Day zu übernehmen um dann dort offiziell den Film ab dem 24. Juli 2011 in amerikanischen Filmtheatern zu zeigen.

Großen Dank an die hier geleistete Arbeit von Sir Ridley Scott, Kevin McDonald und Joe Walker und für meine Zertifizierung als Co-Regisseur dieses einzigartigen, weltumspannenden Filmprojekts Life in a Day.

Linkliste:

Lifeinaday auf youtube: http://www.youtube.com/lifeinaday

LIAD Press Information: https://sites.google.com/site/liadpressinformation/home

Production Notes mit der Auflistung aller im Film beteiligten Personen: https://sites.google.com/site/liadpressinformation/production-notes

Sundance Film Festival 2011: http://www.sundance.org/festival/

Europapremiere auf der Berlinale 2011: http://www.berlinale.de/de/programm/berlinale_programm/programmsuche.php?page=1&order_by=1&searchText=Life+in+a+day&searchSubmit=OK

National Geographics Presseaussendung

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Pressetext KleineZeitung 27.1.2011

Weltpremiere mit Villacher Beitrag

Friedrich Tragauer ist Co-Director bei Filmprojekt.

VILLACH. Morgen, Freitag, um zwei Uhr früh schreibt nicht nur der Film „Life in a Day“ Geschichte – ein Stück dieser Weltpremiere hat auch der Villacher Künstler Friedrich J. Tragauer mitgestaltet. Wie berichtet, zeigen die Starregisseure Sir Ridley Scott und Kevin Macdonald den historischen Dokumentarfilm, woran gut 80.000 Menschen aus 197 Ländern in 45 Sprachen gearbeitet haben. Der Inhalt: eine 90-minütige Momentaufnahme mit Videos aus dem Leben vom 24. Juli 2010. „Eine einmalige, ja historische Sache“, schwärmt Tragauer, der es „schon einen Wahnsinn“ findet, ein Teil dieses Projekts zu sein. Speziell seine Füße werden wohl über die Leinwand in Utah flimmern, „Genaueres haben sie aber noch nicht verraten“, sagt Tragauer, der der morgigen Premiere entgegenfiebert. Um 2.15 Uhr früh wird „Life in a Day“ gezeigt, die Wiederholung gibt es am Freitag um 19 Uhr. Mehr Infos unter: www.youtube.com/lifeinaday

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Kleine Zeitung vom 14.10.2010

Pressetext von DANJA SANTNER

Seine Füße treten bald im Kino auf

Video des Villachers Friedrich J. Tragauer wurde unter Tausenden ausgewählt und ist nun Teil des historischen Filmprojekts „Life in a Day“

Foto © Tragauer, Montage: Vallant, Kleine Zeitung

Eine große Wertschätzung seiner kreativen Arbeit hat Friedrich J. Tragauer dieser Tage erfahren. Der Villacher Elektrotechniker mit künstlerischer Ader wirkt wohl als einziger Österreicher beim historischen Filmprojekt der Starregisseure Sir Ridley Scott und Kevin MacDonald mit. Das Experiment „Life in a Day“ soll einen Tag im Menschenleben dokumentieren. Dazu wurden Videos aus der ganzen Welt auf Youtube geladen, deren Sequenzen nun zu einem Kinofilm geschnitten werden. „Dabei beschäftige ich mich erst seit heuer intensiver mit Videogestaltung“, gesteht Tragauer.

Ein Tag in Fußperspektive

Die Kurzfilme mussten nach exakten Vorgaben am 24. Juli zwischen 0.01 Uhr und 23.59 Uhr gedreht werden. 80.000 Videos aus 197 Ländern sind eingelangt, insgesamt rund 5000 Stunden Material. Als Tragauer dann schließlich unter die finalen 100 gewählt wurde, konnte er es fast nicht glauben. „Aber es ist eine schöne Bestätigung meiner Arbeit!“

Der 47-Jährige ist Obmann von Visible, dem „Verein zur Förderung künstlerischer Photografie“ und in seinem Video auch Protagonist – beziehungsweise sind es seine Füße. „Ich habe mir etwas Besonderes ausgedacht, damit man auf mich aufmerksam wird.“ Entstanden sind zwei Sequenzen aus der „Fußperspektive“. Tragauer: „Alle Verträge sind unterschrieben, jetzt bleibt noch die Spannung, welche Abschnitte im Film zu sehen sind.“ Vielleicht schafft er ja auch noch die Krönung: Die besten 20 Autoren dürfen bei der Weltpremiere des Films in Utah live dabei sein!

Kleine Zeitung

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2.10. – Lange Nacht der Museen

im VISIBLE Photoraum, Rennsteiner Str. 10, 9500 Villach

Visible, Verein zur Förderung der künstlerischen Photographie, ist eine Gruppe von Fotografen, die ihre Bilder im realen und virtuellen Raum der Öffentlichkeit präsentieren wollen. Wichtig ist uns die Resonanz der veröffentlichten Bilder, die durch Ausgewogenheit von Konzept, Bildinhalt und angewandter Technik erreicht werden soll. Wir nehmen angehende Fotokünstler/innen genau so gerne wie Erfahrene in unsere Reihen auf. Liebe zum Medium und Zielstrebigkeit sind unsere Kriterien.
Petra und Friedrich J. Tragauer zeigen aktuelle Arbeiten zu den heutigen Möglichkeiten der digitalen Fotografie und Fotomanipulation.

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KINDERPROGRAMM (18.00–19.00 und 20.00–21.00 Uhr)
Fotocollagen von und mit Kindern und Erwachsenen (Workshop).
VERNISSAGE (19.00 UHR)
FOTO GRAFIE HEUTE (21.30 UHR)
Möglichkeiten der digitalen Fotografie – gezeigt werden verschiedene
Bildbearbeitungen mittels Computer.
PORTRäT-FOTO GRAFIE (22.30 UHR)
Lassen Sie sich porträtieren und erhalten einen A4-Abzug.
FINISSAGE (00.00–01.00 UHR)

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6.9.-29.10. – Ausstellung “Shanghai-delight”

Raiffeisenlandesbank Kärnten, Bankstelle Universität, 9020 Klagenfurt

(Montag bis Donnerstag: 8.00 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 15.30 Uhr, Freitag: 8.00 bis 15.30 Uhr)

Aus Liebe zu einer Stadt
Die Fotoreihe „Shanghai-delight“ zeigt Friedrich Tragauers  Liebe zu einer ungewöhnlichen Stadt im Schwellenland China. Die meisten Arbeiten bestehen aus zwei bis drei zusammengefügten Detailbildern und erzählen eine Geschichte. Die bewusst gegensätzlich gewählten Bildtitel weisen auf die von China gut verschleierten Probleme hin. Kernthemen sind die Menschen, Leistung sowie Aufschwung, aber auch der Druck auf die Gesellschaft. Die Bildreihen spiegeln vor allem Empfindungen und Gefühle wieder.


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Die Malerei

Der Begriff der Malerei

Die Malerei zählt zu den ältesten Formen der bildenden Künste, sie gab es schon als prähistorische Höhlenmalerei. Die Malerei ist neben der Grafik die Ausdrucksart der Fläche zum Unterschied der dreidimensionalen Plastik und Architektur (Baukunst)

Im Mittelalter und in der Renaissance war die Malerei dominierend, verlor jedoch im 20. Jahrhundert die führende Rolle, da sich neue Sichtweisen und Ausdrucksformen in der Kunst entwickelten. Die Malerei kann Abbilder der Realität liefern, aber auch primär gedankliche Vorstellungen wiederspiegeln, die dann völlig auf die Mimesis (alt. griech.  „Nachahmung“ verzichtet und zur abstrakten Malerei führt. Die Malerei kann aber auch illusionistisch Raum an Wand- und Deckengemälden darstellen.

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